..oder noch besser bekannt als Magic Wood, war unser Ziel letztes WE. Meine letzte Bouldersession im Magic Wood lag jetzt schon über 2 Jahr zurück, es wurde also höchste Zeit ;-) ! Aber nachdem letztes Jahr
Rocklands am Program stand, blieb für andere Ausflüge nicht mehr viel Urlaub übrig.
Dieses WE haben wir es endlich wieder geschafft, trotz des wechselhaften Wetterberichtes, haben wir es riskiert und wurden zumindest Teilweise belohnt...
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..sind doch bequeme Zimmer ;-) |
Wir quartierten uns im Gasthof
Edelweiss ein. Saubere und ruhige Zimmer (komplett mit Dusche, Bettzeug, Handtücher), nette Leute und leckeres Frühstück zeichnen das Gasthaus aus. Das Ganze gibt es, meiner Meinung nach, zu einem super Preis (für Schweizer Verhältnisse). Kann ich für Kurztrips nur empfehlen, für einen längeren Aufenthalt, schont der
Campingplatz die Geldbörse.
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Fleischkas am Morgen bringt
Boulderstrom ohne Sorgen! |
Samstag war das Wetter auf unserer Seite, sonnig mit ein paar Wolken, aber mit sehr angenehme Temperaturen, fast schon zu warm ;-) ! Leider zeigte sich schon beim Warm-Up, das uns allen irgendwie das "Gas" fehlte. Sogar der Duracell-Hansi (aka. Stier der Mooswaldsiedlung) der für seine Endlosmotivation bekannt ist, brauchte schon nach 2-3 Bouldern eine Pause (Jause). Lediglich unser jüngster Boulderer Elias, riss einen Boulder nach dem anderen nieder. Unglaublich mit welchem Ehrgeiz er sich in diesem Alter (9) die Felsen hochkämpft :-) !
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..get psyched Dose ;-)! |
Ich hab mir mal den Boulder "Right Hand of Darkness" angeschaut. Zwar konnte ich den oberen Teil gleich klettern, sah mir aber beim Startzug keinen Auftrag. Der war mit einfach zuuuu weit, aber ich bin nunmal nicht mit Reichweite gesegnet...aber egal, es gibt noch genug andere Boulder, also haben wir gleich zusammengepackt und sind weiter gestapft.
Das Kalorienmonster war dann mein nächster Stopp, was sich im nachhinein als Fehler herausstellte. Die Einzelzüge hatte ich gleich herrausen, aber beim ersten Durchstiegsversuch hat mein Handgelenk leider wieder einen Stich von sich gegeben...es ist mal wieder beleidigt.
Es schmerzte zumindest nicht so stark wie in Bleau, ich konnte daher zum noch ein paar nette Boulder, unter anderem einen netten Highball, klettern.
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..das könnte man auch als
Kalorienmonster bezeichnen! |
Am Abend wurden die leeren Batterien mit Pizza und Bier im Nachbarort Andeer geladen. Sonntag ging es nach einem gemütlichen Frühstück wieder nach Hause. Ein kurzes aber doch sehr intensives Wetter, hat uns bereits zeitig in der Früh alles eingewässert.
Aber trotz meiner kleinen Verletzung, dem fehlenden "Gas" und dem schlechten Wetter war es ein netter gelungener Bouldertrip.
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